Entlastung für Pflegende
Ansprechpartner
Frau
Anca Ligensa
Tel: 06894 100-340
Reinhold-Becker-Str. 2
66386 St. Ingbert
Wir zeigen Ihnen worauf es ankommt
In diesen Situationen müssen Sie sich informieren
- Sie müssen die Angebote für die Entlastung für Pflegende kennen.
- Welche Kosten entstehen und ob es eine Unterstützung gibt.
Eine Unterstützung kann es zum Beispiel von der Kranken-Kasse geben.
- Sie müssen die Zeiten für eine Entlastung gut planen.
Nur so kann die Familie am besten entlastet werden.
Sie können auswählen
- Es gibt eine Beratung beim Deutschen Roten Kreuz.
Man sagt auch: Einen Kurs.
Dieser Kurs ist gratis.
Hier bekommen Pflegende viele Tipps und Hinweise für die Pflege.
Pflegende lernen hier auch Hilfs-Mittel kennen und anwenden.
Diese Kurse können auch zu Hause gemacht werden.
Manche Kranken-Kassen übernehmen die Kosten.
- Es gibt auch Entlastung für den Haushalt.
So bleiben die alten oder kranken Menschen selbstständig.
- Es gibt auch die Ambulante Pflege.
Dabei gibt es noch mehr Hilfe und Entlastung.
Zum Beispiel beim Duschen und Baden.
- Es gibt besondere Angebote für Menschen mit der Krankheit Demenz.
Sie können einzeln oder in Gruppen betreut werden.
Diese Betreuung kann in einer Tages-Stätte sein.
So wird die Familie entlastet.
- Es gibt auch die Kurz-Zeit-Pflege.
Damit werden alte und kranke Menschen ein paar Tage betreut.
Das kann zum Beispiel in der Urlaubs-Zeit nötig sein.
- Sie können auch einige Tage zu Hause gepflegt werden.
Wenn Ihre Familie nur einige Tage nicht zu Hause ist.
Diese Pflege nennt man:
Ambulante Verhinderungs-Pflege.
Wie geht es weiter?
Nehmen Sie bitte mit Ihrem Ansprechpartner vor Ort, siehe oben rechts, Kontakt auf.